Die Wissenschaft hinter der Atemarbeit: Wie sie sich auf Körper und Geist auswirkt
Die Wissenschaft hinter der Atemarbeit liegt in ihrer Fähigkeit, das autonome Nervensystem zu beeinflussen, das unwillkürliche Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Verdauung und Atmung steuert. Indem Sie Ihren Atem absichtlich verändern, können Sie verschiedene Teile des Nervensystems aktivieren, insbesondere das parasympathische Nervensystem (PNS), das für Ruhe und Erholung zuständig ist.
Wenn Sie langsam und tief atmen, wird der Vagusnerv aktiviert, der eine zentrale Rolle im PNS spielt. Dies führt zu einer niedrigeren Herzfrequenz, einem niedrigeren Blutdruck und einem Zustand der Entspannung. Gleichzeitig erhöht sich durch die tiefe Atmung der Sauerstoffgehalt im Blut, der Gehirn und Muskeln mit Nährstoffen versorgt und so zur Verbesserung der allgemeinen kognitiven Funktionen und der körperlichen Vitalität beiträgt.
Außerdem senkt die Atemarbeit nachweislich den Spiegel des Stresshormons Cortisol und erhöht Serotonin und Endorphine, die für die Regulierung der Stimmung und Glücksgefühle verantwortlich sind.
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